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Anzahl gefundene Artikel: 18

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
18.09.2009 BS Kanton
Schweiz
Armee
Personen
Vorwärts
Zweiter Weltkrieg
Siro Torresan
Jugendarbeitslosigkeit
Rüstung
Im Staate der Eidgenossen. Dank der Armee herrscht Freude im Lande. Wir werden daran erinnert, auf welcher Seite wir im Krieg standen, und wie es damals wirklich zu und her ging. Mit einer Blitzaktion in Libyen müssen wir wieder unsere Ehre herstellen, denn die ist viel wichtiger als Jugendarbeitslosigkeit. Alles andere ist Landesverrat! Klar? Zugegeben, es gibt im ganzen Jahr keinen Tag, an dem eine Militärparade Sinn macht. Wenn aber für die perverse Zurschaustellung des Kriegs der 1. September gewählt wird, muss die Frage gestellt werden, ob der Respekt für die Opfer des Zweiten Weltkrieges fehlt. Er begann am besagten Datum des Jahres 1939. Genau 70 Jahre später marschierte das Panzergrenadier-Bataillon 28 durch Basel und gab zum Ende des WK ehrenvoll die Fahne ab. Wir fragen: Regierung des Kantons Basel-Stadt, wo bleibt der Respekt vor den 60 Millionen Toten im Zweiten Weltkrieg? (...). Mit Foto. Siro Torresan. Vorwärts, 18.9.2009
06.08.2009 Regensdorf
Personen
Zweiter Weltkrieg
Daniel Ryser
Landesverräter
Erschiessung frühmorgens am Katzensee. Die Toten von Regensdorf. Silvio de Zordi hat als Aufseher im Zweiten Weltkrieg vier später exekutierte Schweizer Landesverräter bewacht. Peter Vosers Vater war Oberaufsehen und hinterliess über die Erschossenen nur eine einzige Notiz. Es ist der 1. August 2009. Nationalfeiertag. Und auch der erste Tag von Peter Vosers Pensionierung. Er war bis zum 31. Juli 2009 Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Aargau. (...). Mit Foto von Silvio de Zordi. Daniel Ryser. WOZ. Donnerstag, 6.8.2009
14.01.2009 Luzern
Zweiter Weltkrieg

Nachrichtendienst
Hotel Schweizerhof. Hier verhörte der Geheimdienst. Im Zweiten Weltkrieg kamen kaum Touristen nach Luzern. Das Hotel Schweizerhof hatte trotzdem Gäste - den Schweizer Geheimdienst. Das Hotel Schweizerhof hat während des Zweiten Weltkrieges eine wichtige Rolle für den Schweizer Nachrichtendienst gespielt. Im Gebäude platzierte er nämlich die Nachrichtensammelstelle 1, die auch "Rigi" genannt wurde und als Hauptzentrale diente. Alle Informationen aus den umliegenden Kriegsländern flossen dort unter der Leitung von Major Max Waibel zusammen. Und nicht nur das. Im "Rigi" sind ab 1942 auch Deserteure aus Deutschland und Österreicht vernommen worden. (...). Mit Foto. Stefan Roschi. Neue Luzerner Zeitung 14.1.2009
12.08.1989 Bern
Zweiter Weltkrieg

Ausstellung
Eröffnung der Berner "Diamant"-Sonderausstellung. Umfassende Darstellung der Lebensbe-dingungen im Zweiten Weltkrieg. Jörg Kiefer. NZZ 12/13.8.1989
11.12.1987 Malvaglia
Personen
Solothurner AZ
Zweiter Weltkrieg
Paul Müller
Hans Steiger
Antifaschismus
Internierungslager
Volltext

Auszüge aus dem Bericht über das Interniertenlager Malvaglia. Malvaglia - frei übersetzt «“schlechtes Tal“ - ist ein langgezogenes Strassendorf, an den Bergflanken stehen einige villenähnliche Häuser. Das Lager liegt am Rande eines Fahrweges im Ödland. Ich werde in der Bürobaracke abgeliefert. Im Vorzimmer amtet als Sekretär des Lagerleiters ein jüdischer Flüchtling aus Wien, Dr. iur. Eisenberg. Er meldet mich dem Lagerleiter. Der sitzt, eine Akte studierend, an einem 'Tisch. Ich sage: „Guten Tag!“ - keine Antwort. Ich stehe da, dann huste ich diskret. „Namme?“ Bellend. scharf kommt die Frage. Ich, stramm: „Müller.“ – „Vornamme?“ Ich: „Paul. „Geborn?“ Ich - ganz stramm und spontan: „Jawwoll!“ Mit Foto Buchumschlag. Hans Steiger.

Solothurner AZ. Freitag, 11.12.1987.
Personen > Müller Paul. Interneirungslager.doc.

Ganzer Text

 

28.05.1987 Schweiz
Erster Weltkrieg
Personen
Zweiter Weltkrieg
Niklaus Meienberg

Die Welt als Wille und Wahn. Naturgeschichte eines Clans (I): Das Leben auf dem Gut Mariafeld. Die Familie Wille macht seit mehr als hundert Jahren Schweizer Geschichte. General Ulrich Wille war Oberbefehlshaber der Armee von 1914 bis 1918, sein Sohn Oberskorpskommandant in der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Gleichwohl ist die Historie des einflussreichen Clans bis heute im Halbschatten geblieben. Nun ist Niklaus Meienberg auf bislang unveröffentlichte, erstaunliche Quellen gestossen. (...). Mit Foto. Niklaus Meienberg. Die Weltwoche. 28.5.1987

01.07.1947 Schweiz
Archiv Schaffer
Zweiter Weltkrieg

Rationierung
Seifenkarte
Seifenkarte. Gültig vom 1. Juli bis 6. Oktober 1947. Schweizerische Eidgenossenschaft. Karte aufbewahren bis zum Ende der Rationierung. Siehe http://www.textverzeichnisse.ch/Fotogalerie/tabid/186/AlbumID/731-25/Default.aspx. Archiv Schaffer
31.12.1944 Schweiz
Archiv Schaffer
Zweiter Weltkrieg

Rationierung
Textilkarte
Volltext
Textilkarte. Schweizerische Eidgenossenschaft. Gültig bis 31. Dezember 1944. Die Coupons dieser Karte berechtigen zum Bezug von rationierten Textilien gemäss der festgesetzten Bewertungsliste. Rationierte Textilien dürfen nur gegen gleichzeitige Übergabe von Textilcoupons abgegeben und bezogen werden. Jeder Missbrauch der Coupons und die Abgabe an Handelsbetriebe ohne gleichzeitgen Bezug der entsprechenden Waren sowie der Handel mit Coupons sind strafbar. Siehe http://www.textverzeichnisse.ch/Fotogalerie/tabid/186/AlbumID/731-25/Default.aspx. Archiv Schaffer
10.05.1943 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Sportplatz Längfeld
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Montag, 10.5.1943, 8 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Um 8.20 Uhr eröffnet Präsident Genosse Fritz Jaggi die Versammlung und heisst die Delegierten namens des Vorstandes herzlich willkommen. Folgende Entschuldigungen gibt er bekannt: Paul Fell, Redaktor, Paul Hirschi, Walter Baumgartner, Georges Stacher, Alfred Alchenberger, Spitznagel und Polier. Der Appell und die zirkulierende Liste ergeben die Anwesenheit von 18 Vereinen mit 34 Delegierten. Der Vorstand des Kartells ist mit 11 Mitgliedern vertreten und die Satus-Vereinigung Biel mit 2. Traktandum 8: Sportplatzkommission. Da der Sportplatz noch immer mehrheitlich zu Anbauschlachtzwecken verwendet wird, erübrigt es sich auch dieses Jahr, eine Kommissioin zu wählen. Immerhin erhält der Kartellvorstand den strikten Auftrag, ein wachsames Auge zu haben, damit uns dieser Platz nach Kriegsschluss nicht entgehen kann. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 10.5.1943
01.12.1942 Schweiz
Archiv Schaffer
Zweiter Weltkrieg

Mahlzeitenkarte
Rationierung
Mahlzeitenkarte. Schweizerische Eidgenossenschaft. Gültig ab 1. Dezember 1942 bis auf weiteres. Siehe http://www.textverzeichnisse.ch/Fotogalerie/tabid/186/AlbumID/731-25/Default.aspx. Archiv Schaffer
18.05.1942 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Sportplatz Längfeld
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Montag, 18.5.1942, 20 Uhr, Volkshaus. Um 20 Uhr kann Genosse Fritz Jaggi die ordentliche DV eröffnen und die erschienenen Genossinnen und Genossen begrüssen. Er entschuldigt die Genossen Paul Fell, Redaktor, Gottfried Stettler und Gottfried Blaser, die leider am Besuch verhindert sind. Traktandum 4: Bericht der Sportplatzkommission. Der Bericht der Sportplatzkommission fällt aus, weil diese durch die Massnahmen der Gemeindebehörden, die den Sportplatz zum grössten Teil zu Anbauzwecken bereitstellen mussten, arbeitslos geworden ist. Immerhin hält die DV an der Tatsache fest, dass nach Beendigung des Krieges der Sportplatz Länggasse wiederum unserem Kartell in seinem ehemaligen, aber verbesserten Bestande, übergeben wird, da wir trotz allem der Auffassung sind, dass wir immer noch ein ungeteiltes Anrecht auf diesen Platz haben. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 18.5.1942
18.05.1942 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Sportplatz Längfeld
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Montag, 18.5.1942, 20 Uhr, Volkshaus. Um 20 Uhr kann Genosse Fritz Jaggi die ordentliche DV eröffnen und die erschienenen Genossinnen und Genossen begrüssen. Er entschuldigt die Genossen Paul Fell, Redaktor, Gottfried Stettler und Gottfried Blaser, die leider am Besuch verhindert sind. Traktandum 4: Bericht der Sportplatzkommission. Der Bericht der Sportplatzkommission fällt aus, weil diese durch die Massnahmen der Gemeindebehörden, die den Sportplatz zum grössten Teil zu Anbauzwecken bereitstellen mussten, arbeitslos geworden ist. Immerhin hält die DV an der Tatsache fest, dass nach Beendigung des Krieges der Sportplatz Länggasse wiederum unserem Kartell in seinem ehemaligen, aber verbesserten Bestande, übergeben wird, da wir trotz allem der Auffassung sind, dass wir immer noch ein ungeteiltes Anrecht auf diesen Platz haben. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 18.5.1942
08.05.1941 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell
Sportplatz Längfeld
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Donnerstag, 8.5.1941, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Vorsitz Genosse Fritz Jaggi. Traktanden: die statutarischen. Weil zu Beginn der Verhandlungen Genosse Fritz Jaggi noch nicht anwesend ist, begrüsst Vizepräsident Robert Weibel die zahlreich erschienenen Genossinnen und Genossen. Ganz speziell freut es ihn, den Genossen Paul Fell, Redaktor der "Seeländer Volksstimme" unter uns begrüssen zu dürfen, wie auch den Genossen Rudolf Roth als Parteipräsidenten. Traktandum 6: Wahl des Sportplatzkassiers und der Sportplatzkommission. Sie sind nicht mehr zu wählen, weil der Sportplatz Länggasse zu Anbauzwecken verwendet wird und vorläufig zur Benützung für uns nicht mehr zur Verfügung steht. Bei der Finanzdirektion soll aber dahin tendiert werden, dass uns der Platz zu gegebener Zeit wieder zur Verfügung gestellt wird. Der Kartellvorstand behält sich diesbezügliche Schritte vor und wird im gegebenen Moment zum Rechten sehen. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 8.5.1941
25.04.1941 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Sportplatz Längfeld
Vorstandssitzung Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 25.4.1941, 20 Uhr, Restaurant hinten im Volkshaus. Anwesend sind die Kollegen Fritz Jaggi, Robert Weibel, Alfred Alchenberger, Georges Stacher, E. Schneeberger, Blaser, W. Hoffmann, G. Stettler und Fritz Burkhalter. Traktandum 2: Korrespondenzen. In einem Schreiben macht uns die städtische Finanzdirektion darauf aufmerksam, dass wir ihr noch einen Betrag von Fr. 150.- als Platzmiete schulden. Gleichzeitig gibt sie bekannt, dass das Mietverhältnis als aufgelöst zu betrachten sei, nachdem das Hauptspielfeld seit Herbst umgefahren und zu Anbauzwecken verwendet wird. Immerhin wünscht sie zu erfahren, ob eventuell Handballmannschaften oder andere auf dem übrigen noch freien Platz Trainingsspiele durchzuführen gedenken. Die Diskussion, die reichlich benutzt wird, ergibt, dass sorfort ein Schreiben an die Finanzdirektion abgehen soll, in welchem der feste Wunsch ausgedrückt wird, dass uns die ausstehende Miete voll oder teilweise erlassen wird. Ein Begehren, das voll und ganz berechtigt erscheint, weil der Platz die längste Zeit nicht mehr benutzt werden konnte. Betreffend Benutzung des noch freien Platzes wird ein Aufruf in der "Rundschau" an die Vereine erfolgen, die sich im Bejahungsfalle sofort bei Genosse Fritz Jaggi zu melden haben. Protokoll Fritz Gilomen. Vorstandssitzung Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 25.4.1941
25.04.1941 Biel
Zweiter Weltkrieg

Seeländer-Volksstimme
Vorstandssitzung Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 25.4.1941, 20 Uhr, Restaurant hinten im Volkshaus. Anwesend sind die Kollegen Fritz Jaggi, Robert Weibel, Alfred Alchenberger, Georges Stacher, E. Schneeberger, Blaser, W. Hoffmann, G. Stettler und Fritz Burkhalter. Traktandum 2: Korrespondenzen. Die "Seeländer-Volksstimme" ruft neuerdings mit Recht ihren bestehenden Soldatenfonds in Erinnerung. Der Vorstand beschliesst trotz mageren Kassenverhältnissen einen weiteren Betrag von Fr. 10.- zu spenden. Protokoll Fritz Gilomen. Vorstandssitzung Arbeiter-Kultur- und Sportkattell Biel, 25.4.1941
07.02.1941 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Wintersporttage
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 7.2.1941, 20 Uhr, Restaurant Volkshaus. Der Appell ergibt die Anwesenheit der Genossen Fritz Jaggi, Robert Weibel, Walter Baumann, Alfred Alchenberger, E. Schneeberger, Hans Isler, Walter von Dach und Georges Stacher. Traktandum 4: Wintersporttag 1941. Nach reiflichen Erwägungen für und gegen die Abhaltung desselben, bei denen sich die Genossen Hans Isler, Walter Baumann, Robert Weibel und Fritz Gilomen sich speziell warm für die Durchführung aussprechen, beschliesst der Vorstand einstimmig, diese durchzuführen. Es wird als Datum der 9. März endgültig festgelegt. Nach der Diskussion wird beschlossen, den Sporttag in möglichst einfachem und billigem Rahmen, aber in echt sportlicher Disziplin zu gestalten. Ebenfalls wird aus Spargründen beschlossen, nur drei Kategorien mit Plaketten auszuzeichnen. Protokoll Fritz Gilomen. Vostand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 7.2.1941
07.02.1941 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Zweiter Weltkrieg

Wintersporttage
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 7.2.1941, 20 Uhr, Restaurant Volkshaus. Der Appell ergibt die Anwesenheit der Genossen Fritz Jaggi, Robert Weibel, Walter Baumann, Alfred Alchenberger, E. Schneeberger, Hans Isler, Walter von Dach und Georges Stacher. Traktandum 4: Wintersporttag 1941. Nach reiflichen Erwägungen für und gegen die Abhaltung desselben, bei denen sich die Genossen Hans Isler, Walter Baumann, Robert Weibel und Fritz Gilomen sich speziell warm für die Durchführung aussprechen, beschliesst der Vorstand einstimmig, diese durchzuführen. Es wird als Datum der 9. März endgültig festgelegt. Nach der Diskussion wird beschlossen, den Sporttag in möglichst einfachem und billigem Rahmen, aber in echt sportlicher Disziplin zu gestalten. Ebenfalls wird aus Spargründen beschlossen, nur drei Kategorien mit Plaketten auszuzeichnen. Protokoll Fritz Gilomen. Vostand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 7.2.1941
01.05.1927 Italien
Schweiz
Ungarn
1. Mai Schweiz
Faschismus
SGB
Zweiter Weltkrieg

Arbeitszeit
Heimarbeit
Nachtarbeit
Volltext

An die Arbeiterschaft der Schweiz! Der Feiertag der Arbeit fällt dieses Jahr auf einen Sonntag. Die Arbeitsruhe ist damit gegeben, ohne dass dem Einzelnen besondere Opfer auferlegt werden. Umso mehr wird die Arbeiterschaft entsprechend der Bedeutung des Tages für die Durchführung einer Feier besorgt sein, die ihre Bestrebungen kraftvoll zum Ausdruck bringt. Immer noch steht trotz den Bestimmungen im Fabrikgesetz und im Arbeitszeitgesetz für die Verkehrsanstalten der Kampf um den Arbeitstag im Vordergrund des Interesses. Dieser Kampf ist in den letzten Jahren zu einem Abwehrkampf gegen die Verlängerung der Arbeitszeit geworden. (...). Der öffentliche Dienst, 29.4.1927.

SGB. 1.-Mai.Aufruf. 1.5.1927.pdf

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